Hier kommt Teil 2 unserer Serie zu nachhaltigem Aktivismus. Wir sprechen über Self-Care und wie wir toxische Coping-Mechanismen verlernen und (neue) Handlungsoptionen wahrnehmen können und darüber, wie wir auf uns selbst und gegenseitig aufpassen können um individuelle und kollektive Ressourcen freizulegen. Auch diesmal gibt es einen Mitmachteil.
Noch ein paar Worte zu der Folge: Wir haben es nicht richtig geschafft, das in der Folge Angesprochene passend nachzubereiten, die Folge war sehr triggernd und wir waren danach sehr verletzlich draußen unterwegs. Es ist wichtig diese Art von emotionaler Arbeit gut nachzubereiten, ansonsten destabilisieren wir uns gegenseitig, so wie es uns passiert ist. Diese Serie ist auch für uns dazu da, um dazuzulernen. Wir wollen hiermit aber auch zu einem migrantischen Wissensarchiv beitragen und dokumentieren, was politisch aktiv zu sein in diesen Zeiten mit migrantisierten Menschen macht. Wir wollen gemeinsam mit euch stärker werden und damit gleichzeitig die Räume stärken, die wir gestalten und in denen wir uns bewegen. Take Care!